Nach unserem Aufenthalt in New York ging es weiter nach San Francisco und ins sonnige Sunnyvale. Kaum angekommen, konnten wir endlich die Daunenjacke gegen ein T-Shirt eintauschen – ein echtes Upgrade!
An unserem ersten Tag in San Francisco nahmen wir den Zug in die Stadt und machten uns direkt auf den Weg zum „Golden Goat Coffee“. Der Kaffee war wirklich top (der beste Kaffee in ganz Amerika)!
Danach starteten wir einen ausgedehnten Spaziergang durch (gefühlt) die ganze Stadt. Wir erkundeten Chinatown (inklusive Glückskeksfabrik), erklommen die kurvige und steile Lombard Street (lol), bestaunten die selbstfahrenden Autos und besuchten den Patagonia-Shop – Annas Highlight des Tages.
Weiter ging es zum Fisherman’s Wharf, Pier 39 (mit 1000 Seelöwen), den Filbert Street Steps (mit den schönen Häusern), dem Financial District, wo wir im „Postscript“ Kaffee tranken, und schließlich zum „Burma Superstar“ zum Abendessen. Danach fuhren wir müde mit dem Zug zurück und waren so glücklich über unser Caroline-Taxi!
Am zweiten Tag in San Francisco fuhren wir mit dem coolen „selbstfahrenden“ Auto (danke, Susi 😘) zum Lands End Trail. Dort schauten wir uns die Golden Gate Bridge aus der Ferne an – ich fand sie irgendwie klein und nicht besonders beeindruckend. Also fuhren wir direkt zur Brücke und überquerten sie bis zur Hälfte. Jetzt verstehe ich, warum alle so begeistert sind – die Brücke ist echt riesig!
Zum Abendessen landeten wir „zufällig“ in der Fillmore Street. Ein richtig nettes Viertel mit vielen tollen Geschäften und Restaurants. Wir entschieden uns für „Pinsa Rossa“ und waren nicht nur von der Atmosphäre, sondern auch vom Essen begeistert.
Da alle guten Dinge drei sind, machten wir nach unserer Reise durch die Nationalparks noch einen weiteren Tagesausflug nach San Francisco – sozusagen zum Abschluss. Noch einmal „Golden Goat Coffee“, weil es beim ersten Mal so gut war. Danach fuhren wir zurück zum Fisherman’s Wharf und probierten bei der „Cod Mother“ Clam Chowder. Es war zwar nicht unser Lieblingsessen, aber durchaus gut.
Am Nachmittag ging es dann mit der Fähre zur Grusel-Insel Alcatraz. Es war spannend und auch irgendwie surreal, zu sehen, was dort alles passiert ist. Auf dem Rückweg trafen wir die nettesten Omis, die uns in 10 Minuten ihre ganze Lebensgeschichte erzählten (inklusive Fotos von Haus, Kindern, Enkelkindern…).
Zum Abendessen waren wir bei „Himalayan Cuisine SF“, und auch das war richtig gut.
San Francisco hat uns echt gut gefallen – wir kommen bestimmt mal wieder. Bis zum nächsten Mal!
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